Japan zwischen Sushi, Sake und Kultur

Hightech oder Tradition? Beides? Dann ist Japan ihr nächstes Reiseziel. Der Fahrstuhl des Tokio Skytree katapultiert Sie in den Himmel, während man im Todai-Ji Tempel auf den Spuren buddhistischer Götter wandelt.

Im Getümmel der Metropole Tokio

Die quirlige Millionen-Metropole überrascht mit Vielfältigkeit. Man sollte genügend Zeit einplanen um die Stadt kennen zu lernen, zu verstehen und zu genießen. Die verschiedenen Stadtteile erreicht man bestens mit der Tokio Metro oder der Toei-U-Bahn. Ginza, Shibuja, Shinjuku, Kaiserpalast & Roppongi sind die wichtigsten und sehenswertesten Stadtteile Tokios. Während man in Ginza alles bekommt was das Shoppingherz begehrt, kann man im Bereich des Kaiserpalasts seinen kulturellen Ausgleich finden und sich abends in Shibuja von verrückten Electric-City-, Manga- und Autotunig-Flair in den Bann ziehen lassen. Wie viele andere Großstädte auf der Welt ist auch Tokio eine Stadt, die niemals schläft. Eine Stadt die man erlebt haben muss.

Was sollte man in Japan und besonders in Tokio noch gemacht haben? Eine Sushi-Bar aufsuchen. Ein Abendessen wird darin schnell zur Abendveranstaltung. Mit frischer Zubereitung am Tisch sowie ein paar Showeinlagen wird man das Sushi-Erlebnis so schnell nicht vergessen. Eine besondere Empfehlung ist hier das Sushi-Dai. Direkt auf dem berühmten Tsukiji Fischmarkt.

Über die Fuji Hakone

Mit dem Shinkansen erreicht man in kaum zwei Stunden den Mt. Fuji. Mit seinen 3776 m Höhe ist der Berg Fuji, auch Fuji-San genannt, nicht nur der höchste, sondern auch der bedeutendste Berg Japans. Er gilt als heilige Stätte und ist Ziel für viele Tagesausflügler, Pilger und Gipfelstürmer. Um den Fuji herum gibt es zahlreiche Seen mit schönen und traditionellen Unterkünften. Die meisten bieten sogar einen Blick auf den wunderschönen Berg. Diverse Pilger- und Wanderwege um den Fuji herum ermöglichen jedem Besucher den Nationalpark in all seiner Schönheit zu erkunden.

Meditativer Stopp in Koya-San

Koya-San ist ohne Zweifel die geheimnisvollste Hochebene Japans. Hier sollte man unbedingt in einer Tempelherberge übernachten und die Tage zum Wandern nutzen. Der berühmte Friedhof und Pilgerstätte Okunoin sollte auf keiner Japanreise fehlen. Die mystische Atmosphäre der Koya-San-Region lässt Reisende noch einmal eine andere Seite von Japan kennenlernen. Die meist kühleren Temperaturen verleiten zu einem abendlichen Besuch in einem Onsen. Diese traditionellen heißen Bäder dienen als perfekte Entspannung nach ereignisreichen Reisetagen.

Abstecher nach Nara

Was wäre Japan wenn nicht auch hier vieles das Größte, Schwerste oder Höchste wäre. Auf dem Weg von Koya-San nach Kyoto lohnt sich ein Stopp in der Kaiserstadt Nara. Hier steht der Todai-ji-Tempel. Diese Tempelanlage ist das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt und beherbergt die weltweit größte buddhistische Bronzestatue. Ein Meisterwerkt der Architektur und ein wichtiger Teil der historischen Geschichte Japans.

Das legendäre Kyoto

Die ehemalige Hauptstadt Kyoto ist ein weiteres Highlight Japans. Eine traumhaft schöne alte Stadt mit viel Geschichte und Kultur. Die Zahlreichen Ryokan-Hotels bieten hier eine authentische Übernachtungsmöglichkeit. Kyoto ist bekannt für seine zahlreichen Zen-Gärten, Tempelanlagen, Kaiserpaläste und Shintō-Schreine. Die vielen Holzhäuser mit Sakebrauereien, Handwerksläden und traditionellen Restaurants laden zum Verweilen ein. Ein langer Spaziergang auf dem Philosophenweg vorbei am Goldenen Pavilion, dem Otoyo-Schrein oder dem Eikando-Tempel ist ein Muss!

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